Santé/Bien être

Schlafangst: Wenn die Angst vor schlechtem Schlaf Sie daran hindert, gut zu schlafen

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Das moderne Schlafparadoxon

In unserer hypervernetzten Gesellschaft, in der jede Minute zählt, ist Schlaf zu einer fast zwanghaften Suche geworden. Tracking-Apps, Smartwatches und alle möglichen Ratschläge versprechen „besseren Schlaf“, doch viele setzen sich letztendlich selbst so unter Druck, dass sie deswegen oft nicht schlafen können.
Dies wird als „Schlafangst“ bezeichnet: die Angst, nicht genug Schlaf zu bekommen oder keinen „qualitativen“ Schlaf zu erreichen.

Was ist Schlafangst?

Schlafangst äußert sich oft in einem Teufelskreis:

  1. Angst vor schlechtem Schlaf
  2. Hypervigilanz vor dem Schlafengehen
  3. Einschlafschwierigkeiten
  4. Frustration und Stress
  5. Der Schlaf ist noch gestörter.

Betroffene starren möglicherweise stundenlang auf ihre Smartwatch, zählen die Stunden bis zum Weckerklingeln oder probieren endlos erfolglos neue „Tricks“ aus.
Ergebnis: Der Körper ist in Alarmbereitschaft, wenn er sich entspannen sollte.

Warum nimmt dieses Phänomen zu?

Mehrere Faktoren erklären den Anstieg der Schlafangst:

  • Geistige Überlastung: Unser Gehirn wird durch Arbeit, Bildschirme und Informationsüberflutung ständig stimuliert.
  • „Selbstquantifizierung“: Vernetzte Objekte wandeln Schlaf in messbare Leistung um, was den Druck erhöht.
  • Trends und Herausforderungen: In den sozialen Medien ist der „Clean Girl“-Trend aufgetaucht, eine sehr beliebte Schönheitsbewegung, die einen gesunden und disziplinierten Lebensstil mit peniblen Schlafzeiten und -quoten propagiert.
  • Das Tempo des modernen Lebens: Schichtarbeit, blaues Licht, arbeitsbedingter Stress ... unsere biologische Uhr ist oft aus dem Takt.

Laut dem Global Wellness Institute ist Schlaf zu einer zentralen Säule des Wohlbefindens geworden, aber auch eine der fragilsten.

Wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus?

Der erste Schritt besteht darin, das Drama aus dem Schlaf zu nehmen.
Akzeptieren Sie, dass es manchmal eine schlechte Nacht gibt, dass der Körper auf natürliche Weise weiß, wie er sich erholt, und dass es so etwas wie „perfekten Schlaf“ nicht gibt.
Dann können wir auf drei wesentlichen Achsen einwirken:

  1. Beruhigen Sie den Geist: Atemübungen, Meditation oder einfache Rituale zum Abschalten (eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Bildschirme).
  2. Schaffen Sie eine passende Atmosphäre: wohltuende Düfte, sanftes Licht, passende Temperatur.
  3. Investieren Sie in eine hochwertige Schlafumgebung, die Lust macht, ins Bett zu gehen: passende Bettwäsche, ergonomisches Kissen, bequeme und atmungsaktive Matratze.

Dem Schlaf seine wahre Natur zurückgeben

Hier kommt Bdreams ins Spiel, eine französische Bettwarenmarke, die sich für gesünderen und einfacheren Schlaf einsetzt.
Weit entfernt von Gadgets oder unrealistischen Versprechungen konzentriert sich Bdreams auf authentischen Komfort und lokales Know-how:

  • Hochwertige Matratzen , die den Körper stützen, ohne Druckstellen zu erzeugen,
  • Atmungsaktive Kissen und Matratzenauflagen, die eine ideale Temperatur fördern,
  • Nachhaltige Materialien für dauerhaftes Wohlbefinden.

Denn guter Schlaf lässt sich nicht steuern: Er muss vorbereitet werden. Und das beginnt mit einem Bett, das zum Loslassen einlädt.

Schlafangst ist kein Muss. Indem Sie wieder lernen, auf Ihren Körper zu hören, langsamer zu werden und sich in einer unterstützenden Umgebung zu bewegen, werden Sie nach und nach die Freude am Schlafen wiederentdecken.
Mit Bdreams wird jede Nacht zu einem Moment der Gelassenheit, fernab von der Leistung und nah am Wesentlichen.

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