Santé/Bien être

Warum haben wir Albträume?

Matelas osmoz

Zusammenfassung

  1. Was ist ein Albtraum?
  2. Wann treten Albträume auf?
  3. Eine Notwendigkeit für das Gehirn?
  4. Wie kann man nach einem Albtraum wieder einschlafen?

1. Was ist ein „Albtraum“?

Ein Albtraum ist ein Traum, der starke negative Emotionen hervorruft, meist Angst oder Schrecken, aber auch Verzweiflung, Angst oder tiefe Traurigkeit. Diese Art von Traum kann zu Gefahrensituationen und psychischem oder physischem Unbehagen führen. Träumende wachen oft verzweifelt auf und haben möglicherweise einige Zeit Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen.

2. Wann treten Albträume auf?

Albträume treten während des REM-Schlafs auf, der letzten Phase des Schlafzyklus. Britische Forscher fanden außerdem heraus, dass Nächte mit neun oder mehr Stunden Schlaf aufgrund der längeren REM-Schlafdauer das Risiko von Albträumen erhöhen.

3. Eine Notwendigkeit für das Gehirn?

Unabhängig vom Szenario Ihres Albtraums und den darin enthaltenen Emotionen ermöglicht er Ihnen, eine Bedrohung zu simulieren, um besser damit umgehen zu können. Es ist ein „Training“ unseres Gehirns, um es auf Situationen wie Angriff, Angst oder sogar Verlust vorzubereiten. Albträume helfen, die negativen Emotionen zu regulieren, mit denen wir konfrontiert werden können. Daher sind sie sehr nützlich für die reibungslose Funktion unserer Gehirnkapazitäten im Alltag. Wer sich tagsüber bei stressigen Ereignissen verbietet, seine Gefühle auszudrücken, kann feststellen, dass sich seine Emotionen nachts in Albträume verwandeln. Albträume sind eine Art Stressventil angesichts eines emotionalen Überflusses, den wir im Moment nicht bewältigen können.

4. Wie kann man nach einem Albtraum wieder einschlafen?

Das Aufwachen nach einem Albtraum geschieht oft plötzlich, daher kann es schwierig sein, schnell wieder einzuschlafen. Der Körper muss sich beruhigen, um den Schlaf zu fördern. Der erste Schritt besteht darin, die Albträume zu rationalisieren und in die Realität zurückzukehren. Licht einschalten und ein Glas Wasser trinken kann dabei helfen. Zweitens können Entspannungstechniken, insbesondere Atemübungen, helfen, Körper und Geist zu beruhigen. Manchmal kann es eine halbe Stunde dauern, bis der Körper wieder einen regelmäßigen Puls hat und sich der emotionale Zustand normalisiert, sodass Sie wieder einschlafen können.

Um das Auftreten dieser störenden Ereignisse zu minimieren, empfiehlt Bdreams die Wahl einer Memory Foam-Matratze. Der Memory Foam unserer Osmoz-Matratze bietet eine stützende Passform, die auf die individuelle Körperform zugeschnitten ist. Er trägt dazu bei, Ihre Körperkonturen zu erhalten, Ihre Bewegungen beim Einschlafen zu begrenzen und einen tieferen Schlaf zu ermöglichen.

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