Santé/Bien être

Schlaf im Wandel der Zeit: Von der frühen Kindheit bis zum Lebensende

sommeil et age

Zusammenfassung

  1. Schlaf von Säuglingen und Kleinkindern
  • Kleinkind (0-1 Jahr)
  • Kleinkind (1-5 Jahre)
  1. Schlaf bei Kindern und Jugendlichen
  • Kind (6-12 Jahre)
  • Teenager (13-18 Jahre)
  1. Schlaf bei Erwachsenen und älteren Menschen
  • Erwachsene (19-64 Jahre)
  • Senioren (65 Jahre und älter)
  1. Tipps für guten Schlaf in jedem Alter
  • Regelmäßige Routine
  • Günstiges Umfeld
  • Begrenzung von Bildschirmen und Stimulanzien
  • Körperliche Aktivität und Entspannung


Schlaf, ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, verändert sich im Laufe der Zeit erheblich. Von der Kindheit bis ins hohe Alter verändern sich unsere Schlafbedürfnisse und -gewohnheiten und spiegeln die physiologischen Veränderungen und Herausforderungen jeder Lebensphase wider.

1. Schlaf von Säuglingen und Kleinkindern

  • Säugling (0-1 Jahr):
    • Der Schlaf von Säuglingen ist polyphasisch, das heißt, er ist in mehrere Perioden während des Tages und der Nacht unterteilt.
    • Neugeborene schlafen durchschnittlich 16 bis 20 Stunden pro Tag, aber diese Schlafphasen sind kurz und unregelmäßig, genau wie bei unseren Katzenfreunden.
    • Der REM-Schlaf, eine wichtige Phase für die Gehirnentwicklung, nimmt einen großen Teil ihrer Schlafzeit ein.
  • Kind (1-5 Jahre):
    • Der Schlaf festigt sich allmählich, wobei die Anzahl der Nickerchen am Tag abnimmt und die Dauer des Nachtschlafs zunimmt.
    • Kinder in diesem Alter benötigen etwa 10 bis 13 Stunden Schlaf pro Nacht.
    • Es können Albträume und Nachtangst auftreten, die manchmal den Schlaf stören.

2. Schlaf bei Kindern und Jugendlichen

  • Kind (6-12 Jahre):
    • Der Schlaf wird regelmäßiger und der Bedarf sinkt leicht auf etwa 9 bis 11 Stunden pro Nacht.
    • Tiefschlaf ist für die körperliche Erholung unerlässlich und in diesem Alter, in dem wir uns ständig anstrengen, besonders wichtig.
  • Jugendliche (13-18 Jahre):
    • Bei Teenagern stellt sich die biologische Uhr um, was dazu führt, dass sie später ins Bett gehen und später aufstehen.
    • Ihr Schlafbedarf ist mit etwa 8 bis 10 Stunden pro Nacht nach wie vor hoch, aber aufgrund schulischer und sozialer Einschränkungen fällt es ihnen oft schwer, diesen Bedarf zu decken.
    • Bildschirme am Abend sind sehr schlecht für das Einschlafen. Versuchen Sie daher, Routinen zu etablieren, damit Ihr Teenager sein Telefon nicht mit unter die Bettdecke nimmt.

3. Schlaf bei Erwachsenen und älteren Menschen

  • Erwachsene (19-64 Jahre):
    • Der Schlafbedarf stabilisiert sich und beträgt durchschnittlich 7 bis 9 Stunden pro Nacht.
    • Stress, Arbeit und familiäre Verpflichtungen können die Schlafqualität beeinträchtigen. Zögern Sie nicht, eine Schlafroutine basierend auf Lesen und Meditation zu etablieren.
  • Ältere Menschen (65 Jahre und älter):
    • Der Schlaf wird leichter und unruhiger, und es kommt häufiger zu nächtlichem Aufwachen.
    • Der Schlafbedarf bleibt ähnlich wie bei Erwachsenen, die Fähigkeit, erholsamen Schlaf zu bekommen, nimmt jedoch ab.
    • Ein Nickerchen kann eine gute Möglichkeit sein, schlechten Nachtschlaf auszugleichen.

4. Tipps für guten Schlaf in jedem Alter

  • Halten Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein, indem Sie zu festen Zeiten ins Bett gehen und aufstehen.
  • Schaffen Sie eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung.
  • Vermeiden Sie Bildschirme und Stimulanzien (Koffein, Alkohol) vor dem Schlafengehen.
  • Treiben Sie regelmäßig Sport, aber nicht zu spät am Tag.
  • Wenden Sie Entspannungstechniken wie Meditation oder tiefes Atmen an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schlaf ein dynamischer Prozess ist, der sich im Laufe unseres Lebens weiterentwickelt. Wenn wir die Veränderungen in jeder Phase verstehen, können wir unsere Gewohnheiten und Verhaltensweisen anpassen, um einen guten Schlaf zu fördern und unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu erhalten.

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